Die Enthüllung!

Stress, Tipps gegen Stress

Die Enthüllung!

Das Geheimrezept gegen Stress und Unkonzentriertheit: Die Neuro-Hörtherapie nach A.Tomatis

Wer kennt das Gefühl nicht: unkonzentriert, fahrig und gestresst? Mann und Frau kann sich nicht mehr objektiv auf ein Gespräch einlassen. Man versteht das vis-a-vis nicht mehr richtig. Wenn man unter Dauerstress steht, übersäuert oft der Körper, es entstehen Magen-Darm Beschwerden, der Darm wird träge oder neigt zu Durchfall. Die  Gelenke schmerzen, der Kopf brummt, das Herz rast. Auch das Hören wird überempfindlich, man spricht hier von einer Hyperakusis. ( Wenn selbst leise Töne zur Qual werden.)

Allein durch die Entspannung, die man durch das „nichts tun“ während der Hörherapie erfahren darf, geschieht schon einiges. Dazu kommt das individuelle Hörprogramm, das die Mittelohrmuskeln trainiert, den Körper entspannt und die Aufmerksamkeit bei den höheren Frequenzen steigert. Es wird bei der Hörtherapie im besten Fall das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet und durch die Entspannung und das Hörtraining, das musikalisch unterstützt wird, wird Cortisol abgebaut.

Auslösende Ereignisse für Stress sind z.B. physische Stresssituationen wie Infektionen, OP oder Verletzungen. Psychische Belastung wie Angst, Ärger, Leistungsdruck, Prüfungen Reizüberflutung (Lärm) lösen auch Stress aus. Der Stress setzt im zentralen Nervensystem, v.a. in der Grosshirnrinde und im limbischen System, Reaktionsketten in Gang. Kurzfristige Stresswirkung mag zwar unangenehm sein, sie macht jedoch nicht krank. Gefährlich wird es bei langfristigen oder immer wieder einwirkenden Stressoren, also Dauerstress. Kann die aufgebaute, innere Spannung nicht abgebaut werden, gerät der Körper in einen dauerhaften Alarmzustand. Hier dominieren die Effekte der Glukokortikoide, diese gelten als die eigentlichen Stresshormone.

  • Diese können eine Hyperakusis entstehen lassen
  • Sie schwächen das Immunsystem, weshalb Infektionen häufig auftreten und langsamer überwunden werden
  • Sie beeinflussen das Schlafverhalten negativ
  • Sie schwächen die Lern- und Konzentrationsfähigkeit
  • Spannungskopfschmerzen treten gehäuft auf
  • Magen-Darm Beschwerden, Blähungen können entstehen
  • Die psychische Belastung kann den Blutdruck in die Höhe treiben und das Herzinfarktrisiko erhöhen
  • Gelenkschmerzen und Hyperakusis (Überempfindlichkeit gegenüber allen Geräuschen) können auftreten
  • Auch Übergewicht gehört zu den möglichen Folgen.

 

5 Tipps gegen Stress:

Tipp 1 : Stressabbau durch die Neuro-Hörtherapie

Allein durch die Entspannung, die man durch das „nichts tun“ während der Hörherapie erfahren darf, geschieht schon einiges. Dazu kommt das individuelle Hörprogramm, das die Mittelohrmuskeln trainiert, den Körper entspannt und die Aufmerksamkeit bei den höheren Frequenzen steigert. Es wird bei der Hörtherapie im besten Fall das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet und durch die Entspannung und das Hörtraining, das musikalisch unterstützt wird, wird Cortisol abgebaut.

 

Tipp 2: Stress und Unruhe abbauen mit Sport. Wie ? Durch „Auspowern.

Körperliche Bewegung aktiviert den Zellstoffwechsel. Die besten Ausdauerprogramme im maximalen Pulsbereich von 120 – 130 sind Spinning, Randfahren, Tanzen, Wandern, Schwimmen, Inlineskaten, Tennis. Durch Bewegung werden vermehrt Hormone produziert, so genannte Edorphine und Serotonin, die Sie zurück zum Glücksgefühl bringen und die Stresshormone neutralisieren.

 

Tipp 3: Stress abbauen durch: Auszeit, in die Ruhe kommen in der Natur.

Nehmen Sie sich die Zeit, um sich gemeinsam mit Ihrem Kind in der Natur zu entspannen. Sei es im Wald mit einem ausgedehnten Spaziergang oder an einem Bach, indem sie dem Wasserspiel zusehen. Dabei können Sie Ihren ganzen Stress abbauen. Auch ein eigener Garten kann sehr kraftvoll sein. Beim Jäten kommt man mit der Erde in Berührung, die stark erdet. Man fühlt sich nach kurzer Zeit verwurzelt und tiefenentspannt.

 

Tipp 4: Stressabbau durch Meditation.

Meditation über die Vergänglichkeit.  Quelle: Zapchen Tsokpa

Lauschen Sie Ihrem Atem, bis das Ein- und Ausfliessen des Atems sie begleitet wie das Rauschen des Meeres. Nehmen Sie wahr, dass es in diesem Prozess des Atems nichts Festes gibt, immerwährende Bewegung. Selbst wenn Sie den Atem anhalten geht die innere Bewegung weiter. Machen Sie sich damit vertraut. Beginnen Sie irgendein Thema in der Fokus Ihrer Betrachtung zu stellen, das Sie gerade beschäftigt: Jahreszeit, Natur, Tier, Kinder, Politik, Beziehungen, Möbel, Kleidung, etc. Nehmen Sie den ständigen Prozess der Veränderung wahr. (Jahreszeiten ändern sich, Kinder wachsen, Beziehungen verändern sich genau wie Gefühle, Kleidung und Möbel sind einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen, usw.) Lassen Sie diese Wahrnehmung tief einsinken.

Spüren Sie die innere Tendenz, Dinge, Zustände, Menschen, Gefühle immer wieder festhalten zu wollen, zu etwas Festem zu machen. Und lassen Sie immer wieder los.
Erlauben Sie sich zu spüren, dass es keinen „festen“ Moment gibt.

Lassen Sie sich spüren, wie kostbar jeder einzelne Moment wird. Verweilen Sie in dieser Kostbarkeit.

Tipp 5: Wunder bewirken durch  Lu Jong, Tibetan healing Yoga.

Eine alte tibetische Bewegungslehre der Tantrayana- und Böntradition, die zu einem aussergewöhnlicher Stressabbau führt.Durch die Kombination von Position, Bewegung und Atmung will Lu Jong die Körperkanäle öffnen, Blockaden lösen und fehlgeleitete Energien mobilisieren.

Lu Jong arbeitet sanft mit der Wirbelsäule, um Wohlbefinden, Körperwahrnehmung und innere Sensibilität sowie die geistige Konzentration zu stärken. Die tibetischen Ärzte betrachten Lu Jong als das beste Mittel, um körperliche Probleme, Stress, Burn-out und andere seeli­sche Ungleichgewichte zu regulieren. Die Lu Jong Übungen sind sehr einfach, doch sie können das Leben verändern.
Es sind keine Voraussetzungen nötig, ­Personen jeden Alters können mitmachen.

Erlerne diese wundersame Technik, und melde Dich gleich an: https://www.oberwilerkurse.ch/kurse/lu-jong-18-11-20/

NEURO-HÖRTHERAPIE