“Die Kunst des Babygesangs: Warum das Weinen unserer Babys weniger melodisch ist als das der Schweden”

Entwicklung von frühgeborenen, Kinder, Sprache

Kathleen Wermke enthüllt in ihrem neuesten Buch Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung. Sie erklärt, warum Neugeborene je nach Muttersprache unterschiedlich weinen. Laut Wermke lauschen Babys schon im Mutterleib monatelang der Melodie ihrer Muttersprache und
versuchen vom ersten Tag an, sie nachzuahmen.

Dr. A. Tomatis, ein französischer HNO-Arzt und Pionier der pränatalen Hörforschung, kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie Wermke. Eines der Schlüsselelemente seiner Therapie war die individuelle Stimmgebung der Mutter jedes Patienten, so wie sie im Mutterleib
wahrgenommen wird. Die Arbeit mit der eigenen Mutterstimme bleibt auch heute ein bedeutender Bestandteil der audio-psycho-phonologischen Therapie und fördert entscheidend die Entwicklungsschritte.

NEURO-HÖRTHERAPIE